Montag, 9. April 2007

heikles Thema

Erst einmal wünsche ich allen ein gesegnetes Osterfest.
Ich persönlich war mit Volker in Dresden.
Am Ostersontag waren wir in der Brüdergemeinde.

Es war eigentlich ein sehr schöner Gottesdienst. Nur stellte sich mir eine Frage.
Der Prediger erzählte das Grab war leer. Die Tücher lagen geordnet da.
Nun die Frage: normalerweise steht doch nur die Seele auf (im Gegensatz zum jüdischen Glauben). Wieso war das Grab leer?
Wir haben dann abends noch mit einem Reli- Lehrer darüber diskutiert.
Er meinte da streiten sich die Theologen schon Immer darüber
und es ist ein sehr heikles Thema in Theologen Kreisen da es warscheinlich keiner beantworten kann.
Es gibt viele Dinge in der Bibel die durch die Übersetzungen nicht mehr orginal oder genau zu nehmen sind.
Und wichtig ist was Jesus alles für uns getan hat und das der Glaube überlebt hat.
Was denkt Ihr darüber?

Samstag, 17. März 2007

Danke

Hallo Ihr,

nun sitze ich wieder mal auf dem Flughafen n Dubai.
Es ist 5 Uhr morgens und ich habe die Nacht kein Auge zu gemacht.
Ich geniesse noch die vielen fremden Kulturen auf dem Flughafen.

Ich danke dem Herrn das er mich auf meinen Wegen durch die Gethos Kampalas behuetet und beschuetzt hat.
Ich danke dem Herrn fuer die tollen Erfahrungen und fuer die Zeit in Uganda.
Ich moechte Ihm danken fuer seine Naehe und Gnade der ich jeden Tag vertrauen durfte.
Amina (Amen)

Gebetsanliegen:Ich moechte diejenigen von Euch die an Jesus glauben bitten, fuer die Arbeit in den Gethos und fuer die Kinder\Menschen\Regierung Ugandas zu beten.

Danke und bleibt behuetet Eure Nelli

Donnerstag, 15. März 2007

Abschiedslagerfeuer

Hallo Ihr,

also morgen ist nun mein letzter Tag.
Die Jungs sagen schon das sie mich jetzt schon vermissen ;-)
Ich werde sie auch vermissen. Aber ich freu mich nat. auch auf Volker ,meine Freunde und zu Hause.
Morgen abend wird ein Lagerfeuer gemacht.Warscheinlich mit Gitarre und der mir so lieb gewonnenen Trommelmusik.
In der nächsten Zeit werde ich noch paar Fotos ins Internet stellen.
Also es wird sich lohnen nochmal maybe naechste Woche reinzuschauen.
Diese Seite bleibt bestehen. Werde immer mal was schreiben und wrs. auch aus unserem Canadaurlaub.
Bis in Deutschland!!! Nelli

Freitag, 9. März 2007

Baden

Gestern sind wir als Community ( für die Jungs langer Zeit mal wieder) zum Beach Victoria gefahren.
Seit langer Zeit da es gerade seitens des Geldes eher nicht geht.
Dort sind die Jungs (12 Stück an der Zahl) baden gegangen.
Wir zwei Muzungus eher nicht.
Zum einen da wir keine Lust hatten uns einen Krankheit Namens Billharziose einzufangen zum anderen da ich schon einen gewissen Abstand zu den Straßen-Jungs waren möchte.
Auch habe ich seit dem letztem Sommer mal wieder Volleyball spielen können.
Der Beach lag im botanischen Garten.Es war wie in einem Jungel.
Hier soll auch der Film Tarzan gedreht worden sein.
Es war richtig toll.Wir hatten viel Spass.
Oh man, wie werde ich die fröhliche Art der Ugander vermissen.

Taxi!!

Also es gibt hier drei Arten wie man sich ohne eigenes Auto fortbewegen kann.
Die erste ist das Fahrrad. Dies gibt es auch als Fahrradtaxi.
Es hat als Gepackträger ein Sitz.
Die zweite ist das Mottorrad. Es schimpft sich Borda Borda.Und es kommt durch jeden Taxistau durch.Allerdings nicht ohne das Bangen um das eigene Leben.
Und die dritte Art ist das Taxi.
Es gleicht einem bei uns üblichen VW-Bus.
Die Fahrerreihe mit 3 Sitzen und dahinter 4 Reihen mit normalerweise 3 Sitzen.
Nun müssen aber so viele Leute wie möglich in das Taxi. D.h. es kommt schon mal vor das ca.4 Erwachsene und 2 Kinder in einer Reihe sitzen.
Das schärfste und stickigste waren 21 Leute in diesem Bus.
Nun wird auf Zuruf angehalten aus und eingestiegen.D.h. wenn aus der hintersten Reihe jemand aussteigen möchte muß der ganze Bus aussteigen und dann wieder einsteigen.Oft nicht ohne Gepäck.Der Collecter ist für das öffnen und schließen der Türen zuständig und für das einsammeln des Geldes.Er steht meisens Gebügt/gequetscht zwischen der zweiten und dritten Reihe.
Jetzt sind die Ugander auch noch faul. D.h. Dir kann es passieren der Bus hält an.
Alle quälen sich aus dem Bus weil derjenige aus der letzten Reihe raus möchte.
Alle steigen wieder ein.
Nach 200 Metern hält er wieder an und Du quälst Dich wieder aus dem Bus.
Und steigst wieder ein...
Wer ein Auto besitzt hat die Möglichkeit Geld zu verdienen und damit seinen Lebensunterhalt.
Jedes 3. Auto ist so ein Bus-Taxi.Taxis gibt es also Massig.
Richtige große Buse mit Fahrplänen gibt es nicht.
Ebenso gibt es auch keine Züge mehr. Die Schienen liegen seit dem Krieg still und werden in seltenen Fällen noch für Güterzüge verwendet.
Hier wird alles mit Taxi gemacht.

Mittwoch, 7. März 2007

Karamogong

Wie ich ja schon berichtete fluechten Karamogong-Kinder vom Norden in den Sueden in der Hoffnung von den Hilfsorganisationen etwas zu Essen zu bekommen.
Bis sie hier ankommen dauert es oft Wochen.
In dem Auffanglager stieg die Kinderzahl von 50 auf 750 Kinder an.
Letzte Woche kamen wir um ein Gottesdienst zu machen und es waren vielleicht noch 30 Kinder da.
Einer der Betreuer erzählte das man die Kinder mit Bussen zurueck in den Norden gebracht hat da man der Sache nicht mehr Herr werde.
Die Kinder haben sich versucht zu verstecken und sind auf Bäume geklettert. Sogar die Karamagong-Kinder die schon Jahre in dem Lager leben haben sie mitgenommen.

Ziemlich grausam finde ich auch das.
In dem Auffanglager lebt auch ein Junge aus Amerika.
Er hat einen ugandischen Vater und eine amerikanische Mutter.
Der Vater hat Ihn wohl aus Erziehungsgruenden nach Uganda bringen lassen und in dieses Auffanglager gesteckt.

Schule

Also Schule ist hier so ne Sache.
Erst mal muss man Schulgeld bezahlen. Das kostet so viel das sich das einige nicht leisten können Ihre Kinder zur Schule zu schicken.
In der Schule wird hier nicht logisch denken gelernt sondern nur auswendig lernen.
Der Lehrer spricht vor und die Schueler nach.
Oft lernen die Kinder nicht die Buchstaben zu einem Wort zusammenzufuegen sondern das Wort an sich auswendig.
Genauso mit zahlen sie lernen nicht rechnen. Sondern 1+2 ist 3.
Das ist halt ne Tatsache.Warum dann 2+1 auch drei ergibt lernen sie nicht.
Hier gibt es auch noch den Stock wenn einer nicht folgt.
Auch die Schuluniform ( ehemals British).
Das sieht richtig teilweise niedlich aus. Nur die weissen Socken bringen die Eltern bei dem Dreck hier zur Verzweiflung.

Samstag, 3. März 2007

News aus der Zeitung

Aufstände - Queen Elisabeth kommt im Dezember. Nun werden neue Strassen gebaut. Dafür müssen an der Strasse stehende Baracken/Hütten (Wohnungen) abgerissen werden. Das Problem: es gibt keine Alternativen für die abgerissenen Hütten.

Verkehrschaos- die Stadt hat Ihre Stromrechnung nicht bezahlt deswegen funktioniert keine Ampel.

Fragen die man sich hier stellt:
Wieviel Schmiergeld ist für einen Regierungsbeamten noch im Rahmen?
Muß sich ein Regierungsbeamter dem Gesetz unterordnen?

Nilkreuzfahrt

Nachdem ich eine Nacht einsam in einem Zelt mit um mich laufenden und grunzenden Wildschweinen verbracht habe ging es mir gut.
Ich hatte sie überstanden.
Am nächsten morgen bestiegen wir das Boot um den Nilpferden und die Krokodile zu besuchen.
Ich schaute den Krokodilen direkt ins Gesicht und das Krokodil nicht dumm...
es drehte sich nicht mal um.
Es war echt faszinierend dann ging ich im Nil baden und streichelte die Nilpferde
(zumindest hab ich das den Jungs aus dem Boys-Haus erzählt).
In Wirklichkeit haben wir noch was gegessen und dann die lange Heimreise wieder angetreten.

Freitag, 2. März 2007

Safari

Hey Musungus,

ich hab dieses Land die letzten 3 Tage mal von einer ganz anderen Seite kennengelernt.
Zuerst fing alles ganz harmlos an.
Ich packte meinen Krempel für eine Safari und ich nahm mit... Mückenspray und Durchfalltabletten, da der Arzt bei mir Amöben und Salmonellen festgestellt hatte ;-).
Unterwegs sollte ich sein mit einer wildgewordenen Herde.
Diese Herde bestand aus keinem Anführer, 4 singenden Mädchen, einem singenden Jungen (alle aus World Vision), unserem Fahrer Jona (einziger "Nicht-Musungu") und meine Wenigkeit.
Gestartet sollte werden früh um 8.00Uhr. Gestartet sind wir nach ugandischer Tradition gegen 9.00Uhr.
Unsere erste Aufgabe bestand darin, einem Borda Borda Fahrer (ein etwas älterer Motorradfahrer) der eine von unseren Mädels zum Treffpungt brachte beizubringen, daß egal wie alt ein Geldschein auch aussieht es trotzdem Geld ist. Und daß man von für einen alten Geldschein nicht zwei gleichwertig Neue bekommen kann.
D.h. auch von einem Deutschen nach 15 min Diskussion nicht bekommen wird.
Nach 15 Min. haben wir nachgegeben - er bekam einen neuen Schein:-)).
Die Safari sollte endlich beginnen.
Je weiter wir in den Norden kamen, desto schlechter die Strassen, desto langsamer das Auto, desto lauter die singende Herde und desto schmerzender der Hintern.
Den Bus sowie den Fahrer für die Safarie hatten wir von Help Internatonal (meine Organisation) geliehen.
Für die Strecke von vielleicht 250 km brauchten wir sage und schreibe ca. 7 h zu der Lodge.
Als wir im Natonalpark Murchinson Falls ankamen lösten die ersten Monkey´s Jubelschreie aus.
In der Lodge angekommen bezogen wir zwischen Wildschweinen mit Ihren Jungen die Zelte. Die gehörten hier wohl zum Alltag und, ähnlich wie in Kanada mit den Bären, sollten wir das Essen lieber im Auto lassen.
Ich sollte alleine schlafen, da die Jungs ein Zelt bezogen und die vier Mädels pärchenweise sich schon kannten.
Der Abend verlief mit Kartenspiel eher ruhig, da es nach dem Essen schon gegen 19.00Uhr war.
Am nächsten Morgen ging es früh raus. Gegen 6.30 Uhr verließen wir die Zelte, um die erste Fähre und den ersten Guide zu bekommen.
Es war einfach nur genial. Wir setzten uns schon nach kurzer Zeit auf das Dach unseres Busses, dadurch hatten eine bessere Aussicht als jeder Safaribus.
Nur bei den Elefanten sollten wir dann doch lieber ins Auto kommen.
Zuerst sahen wir eine Giraffe. Ich bin ausgestiegen und habe mich angepirscht.
...sie floh langsam aber gemächlich ;-).
Natürlich Gazellen, Hippos, Affen, Büffel...
Leider keine Löwen.
Nachmittags waren wir noch bei einem Wasserfall(Murchison Falls).
Der Nil durch eine 8m Schlucht.Imposant.
Leider kam das Wasser auch in Form von Regen von oben und wir hatten eine zweite Dusche an diesem Tag.
So jetzt ist Zeit fürs Bett. Sicher unter einem Moskitonetz.
Wie es weiter geht und ob die Nelli noch gefressen wird, erzähl ich Euch morgen.
Gute Nacht und bleibt behuetet. Nelli

Sonntag, 18. Februar 2007

Freundlichkeit

Ich bin immer mehr davon fasziniert wie freundlich die Menschen hier sind.
Wenn ich früh zum Boys Haus gehe oder abends nach Hause komme wird einem immer zugewunken.Wenn man es nicht bemerkt rufen sie Musungu...
Mittlerweile kennt man die Kinder und Leute schon und irgendwie freut man sich schon drauf wenn man losläuft.
Das werde ich in Deutschland sicher vermissen besonders wenn ich zwischen mißmutigen Gesichtern im Zug sitze ;-(.
Was ich nicht vermissen werde, ist das hier ungenießbare Eis.
So etwas chemisches könnte der Nelli das Eis essen abgewöhnen (naja fast).
Und dabei sieht es auf der Karte genauso aus wie in Deutschland.

Mittwoch, 14. Februar 2007

Krankenhaus

Hallo Ihr,

erst einmal liebe Grüße an meine Schwester, die zur Zeit schwere Prüfungen hat :-).
Alles Gute dafür!

Gestern war ich einen Jungen von uns im Krankenhaus besuchen.
Er hatte eine OP hinter sich in der ihm eine Niere entfernt wurde.
Das Krankenhaus, erzählte mir Elisabeth, ist eines der Besseren hier.

Als ich es betrat kam ich mir vor wie 50 Jahre zurück versetzt.
K. lag in der Ecke am Fenster. Vor den Betten waren graue Vorhänge, so daß ich ihn erst nicht sehen konnte.
Wir begrüßten uns und der Arzt kam mit der Schwester zu einer kurzen Visite.
Als sie gegangen waren bemerkten wir, daß die Infusion schon seit einer Weile para gelaufen sein mußte. Das heißt, die Hand war schon ziemlich dick.
Ich stellte die Infusion aus.
Elisabeth versuchte einen Arzt oder die Schwester aufzutreiben.
K. hatte ziemliche Schmerzen. Ich versuchte ihn zu beruhigen und er tat mir so leid.
An seinem Fußende standen die ganzen Antibiotika und Schmerzmittel.
Nun konnte ich echt verstehen, warum hier die Jungs so eine Angst vor dem Krankenhaus haben.
Als die Visite zu Ende war bekam er endlich erneut ein Schmerzmittel und einen neuen Zugang(Infusion).

An meine Kollegen :-) : Es gibt hier keine Infusionsgeräte. Die Nadel zum Druckausgleich steckte und als der neue Zugang gelegt wurde, hab ich dann geholfen zu halten, da es ein Wunder war, daß diese Vene nicht auch gleich nen Abgang gemacht hat, da die Schwester ziemlich unsensibel mit ihr umgegangen ist.

Der Arzt erklärte uns, wir müssen seine Niere ins Histo bringen, um sie untersuchen zu lassen. Er hatte eine Zyste, welche die Niere eingeklemmt hat und diese könnte halt auch bösarig sein.
Die Niere stand in einem orangen Plasteeimer neben seinem Bett auf dem Fenserbrett.
Das Labor, erklärte er uns, ist in der Stadt Kampala.
Bis jetzt wußte K. noch nicht, daß seine eine Niere fehlte. E. brachte es ihm so schonend wie möglich bei.

Mit dem Eimer in der Hand gingen wir aus dem Zimmer.
Ein Arzt hielt uns auf. Er erklärte uns nochmal den Weg ins Labor.
Anbei auch, daß ein Besteck aus dem OP Saal fehlt.
Nun müssten sie K. noch mal Röntgen, da sie nicht wissen, ob es geklaut wurde oder ob es halt vergessen wurde.
Ich war echt kurz vorm Schreien. Und ich mag K. sehr.
Er ist mir richtig ans Herz gewachsen und ich hielt seine Niere in der Hand....

Wir fuhren erst mal nach Hause.
Später erfuhren wir: zum Glück wurde das Besteck geklaut.

Samstag, 10. Februar 2007

Lebensstandard

Nach einem Gottesdienst in den Slums waren wir heute in der City.
In einem richtigen Einkaufscenter.
Der Unterschied hat mir ein richtig schlechtes Gewissen gemacht.
Dort haben wir viele Weiße und sogar ein Kind mit lila Inlinern gesehen.
Vorallem gehen da Botschafter, die weißen Touristen und die ganzen reichen Leute.
Die Preise sind dementsprechend den europäischen Preisen angepasst.
Aber das war mir nach den 2 Wochen fast total egal.
Bin halt doch einen anderen Standard gewohnt und auch das europäische Essen ;-).

Korruption

Glaubt Ihr`s?

Hier hat doch tatsächlich ein Bankbesitzer seine eigene Bank ausgeraubt.

Wir waren vorgestern in drei Schulen und wollten Schulgeld bezahlen.
Alle drei Schulen haben versucht, Anatol zu besch... .
Der 1. wollte nochmal die hier übliche Schulkleidung abrechnen.
Der 2. wollte das Rückgeld falsch rausgeben und der 3. hat versucht, die
Tage falsch zu berechnen in der wir in der Schule Gottesdienste halten für die Slumkinder.

Wenn hier Weiße in einem Auto sitzen das an einem Autounfall beteiligt ist wird sofort Geld gerochen und das Auto hält an. Ansonsten ist es fast normal, Autos anzukicken.

Es wurde ziemlich viel Geld für die Strassen von Kampala gespendet.
Wieviel davon angekommen ist weiß niemand. Wahrscheinlich weniger als die Hälfte.
Jedoch:
Elisabeth und Regine wohnen in einem im Verhältniss gesehen sehr guten Viertel.
Mit uns wohnt hier die 4. Frau eines Ministers.
Ihm gehört das Viertel und seine Frau wohnt in dem größten Teil.

Normalerweise werden die reichen Häuser von Wachpersonal mit einem Gewehr bewacht.
Als unser "Türsteher" vom Boyshaus seinen Dienst anfing, fragte er ob er anstatt des Gewehres sein Pfeil und Bogen mitbringen soll.

Und zum Schluss.
In einem Zeitungscartoon war zu sehen:
Drei Staaten von Africa auf dem Siegertreppchen.
Der Staat auf Platz Nummer 1 war Uganda.
Auf Platz Nummer zwei Kenia. Fragt Kenia Uganda "was kann ich tun, um auf Platz 1 zu kommen?"

Danke für mein Leben

Wann habt Ihr Gott das letzte Mal dafür gedankt, daß Ihr noch am Leben seid?
Hier machen das die Kinder in jedem Gottesdienst.
Und wenn man die Flüchtlingskinder hier in dem Flüchtlingslager sieht kann man es sogar verstehen.
Früher waren es ca. 150 Kinder im "Kindergefängnis".
Mittlerweile sind es ca. 800 Kinder.
Sie kommen aus dem Norden weil sie hoffen, hier in der Hauptstadt etwas zu essen zu bekommen.
Da hier die Hilfsorganisationen um einiges aktiver sind, haben sie damit auch recht.
Nun hat das Land beschlossen, daß sie die Kinder zurück in den Norden bringen wollen, da sie der Lage nicht mehr Herr werden.

Montag, 5. Februar 2007

Wo ist meine Waschmaschine ?

Also ich sag Euch was:
Wäsche waschen ohne Waschmaschine ist Uahhhh.
Ich kann wirklich nicht verstehen, wie die Leute hier weiße Sachen anziehen können.
Und die sind auch noch immer richtig weiß.
Das heißt sauber! Ich wußte noch gar nicht, daß ich meine Waschmaschine so lieb habe.
Meine Wäsche hier wasche ich ne halbe Stunde und es kommt immer noch Dreck raus.
Und dann wollt ich heute abwaschen.
Diesmal fehlte nicht der Strom für warmes Wasser, sondern das Wasser selbst ;-).
Gut, daß es die Jungs gibt, die dann zum Brunnen laufen ;-)

Samstag, 3. Februar 2007

keinen Strom

Normalerweise hat man aller 3 Tage keinen Strom.
Nun haben wir jetzt schon den 4. Abend kein Strom.
D.h. seit 3 Tagen wollen wir abends mal ein DVD-Movie anschauen und jeden Abend sitzen wir bei Kerzenlicht.
Das kann echt anstrengend sein. Es fängt bei den DVDs an und hört beim Zähneputzen im dunklen Bad auf.
Vor zwei Tagen kroch mir eine Raupe übers Bett.
Das erzählte ich einem Jungen aus unserem Boys-Haus. Er meinte nur: "Oh, wenn Du diese Raupe angefasst hättest, hättest Du evt. jetzt eine Brandwunde."
Toll zu wissen, oder?? ;-).
Heute haben wir einige von den Jungs in die Schule gebracht.
D.h. die nächsten 3 Monate im Internat. Das ist echt schade, da ich sie wrs. nicht wieder sehen werde und ich sie schon so ins Herz geschlossen habe.
Naja, vielleicht kann ich sie in der Schule doch noch mal besuchen.
Es gibt einmal im Monat einen Besuchstag.
In den Schulen ist ein unheimlicher Leistungsdruck. Es gibt eine Liste, die in dem Klassenzimmer ausgehängt wird. Wer ist der Beste und wer der Schlechteste?

Donnerstag, 1. Februar 2007

Commerce!!!

Commerce, commerce! Wir waren in einem richtigen Supermarkt! Und auf einem African Gift Shop. Also wenn Ihr etwas aus Africa wollt, for example: Trommeln, Ketten, Armreifen, Kerzenständer aus Ebenholz oder sonstiges, meldet Euch bei mir. Ansonsten kann ich Euch auch Patenschaften für Kinder anbieten!!!! Das wäre natürlich Klasse! Ich werde wrs. auch eine übernehmen und lerne sie dann auch gleich kennen. Es sind so ungefähr 15-30 Euro im Monat. Dafür wird hier einem Kind aus dem Ghetto ermöglicht, in die Schule zu gehen evt. auch ins Internat. Natürlich bekommt man auch mal Gebetsanliegen der Kinder oder man sieht, wie sie sich entwickeln (z.B. Zensuren, Photos). Heute waren wir auf einem Stück Land zum Arbeiten. Es ist dafür gedacht, irgendwann mal jüngere Kinder noch aus dem Ghetto zu holen. Zur Zeit wird da Gemüse angebaut. Wenn dann mal Geld da ist, wird ein Haus drauf gebaut. Das ist die Vision. Jetzt sind wir so dreckig. Ich freu mich auf eine Dusche! Gerade hat es geregnet. Eigentlich hätte ich mich raus stellen sollen ;-). Wenn es hier regnet, passiert nichts mehr. Niemand geht mehr raus. D.h. es kann sein, daß ein Meeting ausfällt, da nicht alle da sind. So, bald braucht Ihr Euch mit meiner Rechtschreibung nicht mehr rumschlagen! Volker (den ich sehr vermissen tu ) wird a little bit auf Rechtschreibung kontrollieren. Denn schon in der Bibel steht, Männer und Frauen sollen sich ergänzen ;-). [Anmerkung vom Korrekteur: Schon geschehen :-)]

Samstag, 27. Januar 2007

Telefonisch erreichbar

Wenn mich jemand hier anrufen möchte-hab jetzt eine Telefonnummer.
Fragt mich bitte per E-Mail.
PS: Es ist nicht teuer, wenn Ihr eine Vorwahl dazu wählt ;-). Nelli

in den Slums

Hallo Ihr,
heute haben wir einen Gottesdienst in den richtigen Slums gehalten.
Dies fand in einer Schule statt mit harten Holzbänken. Zur Zeit sind Ferien.
Interessant war wieder, daß sie an der Tafel zusammengetragen hatten, was man braucht, um Gott richtig nahe zu sein. Es waren bestimmt 50 Kids da.
Einige der Jugendlichen waren auf Droge, so daß sie wenig mitbekommen hatten.
Erst konnten sie Ihre Sachen waschen, Maria und ich haben etwas Krankenschwester gespielt und erste Hilfe geleistet. Tabletten ausgegeben,
Wunden verbunden (ja Mama, wir haben Handschuhe).
Es ist unglaublich wo man in seiner Hilfe alles Abstriche machen muß.
Herausbekommen warum der Junge Fieber hat ist unmöglich. Paracetamol .Fertig.
Die meisten Kinder haben Bauchschmerzen durch Würmer.
Also Bauchschmerzen-Wurmtabletten.
Arztbesuch unbezahlbar.
Wenn jemand wirklich ins Krankenhaus muß, zahlt es die Organisation hier.
Und sie hat eigentlich kein Geld. Wir müssen knallhart Abstriche machen, erzählte die Leiterin hier. Wir können nicht allen helfen auch wenn wir es wöllten.
Nach dem Gottesdienst haben die Jugendlichen eine Essensmarke bekommen. Mit der konnten sie dann im Slum eine warme Mahlzeit essen gehen.
Einer unserer Jungs hat mich mitgenommen. In einer Baracke gab es dann Bannanenbrei, Reis, Erdnusssoße. Es war so dunkel und heiss in dieser kleinen Baracke. Die Kids haben draussen gegessen. Zum Glück war noch eine andere Munsungu dabei. Andy, sie kümmert sich hauptsächlich um die Patenschaften. Das Essen schmeckte eigentlich nicht so schlecht.
Aber Elisabeth meinte, es ist gut wenn ichs vertrage, aber ich sollte es beim Probieren belassen ;-).
Und wieder, sogar in den Slums, steht die Freundlichkeit der Menschen über allem.
"an eurer Liebe füreinander will die Welt erkennen, dass Ihr meine Jünger seit" Johannes 13,34;Hfa)

Freitag, 26. Januar 2007

Die ersten Eindrücke

Hallo Ihr,

also erst mal an alle, die um mich Angst haben, ich erfreue mich bester Gesundheit.
Gestern und heute waren heavy Tage.
Es ist alles nicht so einfach zu beschreiben. Genau genommen fehlen mir einfach die Worte für das, was hier passiert.
Erst mal-ich bin untergebracht direkt bei den beiden Leitern von Help International Uganda.
Dort schlaf ich in der WG der beiden im Wohnzimmer.
Sie haben hier ein Hilfsprojekt aufgebaut, was zum einen darauf basiert zu missionieren, dh. Menschen Kraft durch Ihren Glauben in Ihrem Leben zu geben, und zum anderen, Kinder von der Strasse zu holen. Dh. auch ihnen z.B. eine Ausbildung zu geben.
In dem Haus Leben zur Zeit ca. 15 Jugendliche. Dazu kommen ca. 4 Betreuer, welche auch durch die Organisation Hilfe bekommen.
Natürlich wird hier viel Wert auf die christlichen Werte gelegt.
D.h. zB. auch nicht stehlen, einander helfen, kein Sex vor der Ehe....
Die Jungs helfen uns auch bei vielen Dingen z.B. Einkaufen auf dem Markt, Worship in den Ghettos, Worship im Flüchtlingslager...

Überall herscht große Armut. Die Menschen leben überall in Baracken, oder in sonstigen Unterkünften, die eigentlich keine sind. Alles ist mit rotem Staub bedeckt.
Es liegt ein Geruch in der Luft, der sehr unangenehm ist. Allerdings am schlimmsten war der Gestank gestern auf dem Markt.
Ihr müsst Euch vorstellen, nur wenig Leute sind nicht ärmlich gekleidet.
Auf dem Markt gestern zwischendrinn offenes stinkendes Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse... .
Wenn die Leute mich sehen rufen sie Musungu, Musungu. Das heist so viel wie Weiße.

Aber das war noch nichts zu den Kinderflüchtlingslager, was ich heut erlebt habe.
Wir sind ca. 1 Sunde von unserem Haus entfernt zu einem Gebäude gefahren, welches aussah wie ein Gefängnis und mitten in der Pampa lag. Es war offen aber hatte Gitter vor den Fenstern.
In dem Haus leben Kinder die teilweise keine Eltern mehr haben, teilweise Kinder die von ihren Eltern dahin gebracht worden, weil die Eltern kein Geld, keine Lust oder einen neuen Freund haben, teilweise Flüchtlingskinder aus dem Norden, in dem ja vor kurzem noch Krieg herschte.
Sie sahen sehr arm aus. Zerissene Kleidung, die eigentlich keine mehr war, dreckig, natürlich ohne Schuhe. Sie standen um uns herum, viele von ihnen krank und mit dicken Bäuchen. In dem Lager leben bestimmt ca. 400 Kinder.
Als wir den dunklen Flur betraten, der uns in eine Halle führte, roch es nach kaltem Rauch vermischt mit ???? . Dies war der Rauch von der Küche, welche nebenan lag. In ihr war ein großer Bottich in dem der Maisbrei gekocht wurde auf einer offenen Feuerstelle.
Wir betraten eine gefließte Halle.
In ihr waren viele Kinder. Ca. 30 saßen in ihrer zerissenen, dreckigen Kleidung auf dem Fußboden. Sie waren gerade so alt (ca.2 Jahre),
daß sie alleine Ihre Plasteschüsseln mit dem Maisbrei halten konnten.
Ich musste mich an manche Kinder in meiner Laufbahn als Kinderkrankenschwester erinnern, welche es noch nicht mal in Begleitung der Mutter geschafft hatten, ihren Brei zu essen.
Ein Kind fing an zu weinen. Es war bestimmt so alt, daß es gerade sitzen konnte.
Ich heulte gleich mit. Es war ein so erbärmliches Bild in ihren dreckigen oder nicht vorhandenen Kleidungen.
Immer umringt von Kids gingen wir dann in die Zellen der Kinder, welche die Schlafräume waren. In so einer "Zelle" schliefen bestimmt 40 Kids auf Metallbetten. Keine Kuscheltiere...
Ein einziges Kuscheltier habe ich bei der Art Gottesdienst gesehen.
Wir haben mit den Kindern dann in einem etwas größeren aber dunklem Raum gesungen, gebetet, gespielt... . Es waren so viele Kinder, daß wir noch nicht mal für alle ein Bonbon mit hatten. Draussen begann es zu regnen und einige der Kids mussten Ihre Matratzen von draussen rein holen.
Es war so irre zu sehen, wie normal es selbst für die Kleinen war, intensiv zu Jesus zu beten.
Und wie sie Kraft daraus schöpfen, daßs Jesus Ihr Leben leiten kann.
Ich glaube, die Gesichter der Kids, die Gitter an den Häusern, die Kinder mit dem Maisbrei auf dem Fußboden, den Geruch werde ich nie vergessen.
Aber auch nicht, daß das einzige, was den Kids hilft, Ihr Glaube und die Hoffnung ist.

Donnerstag, 25. Januar 2007

Dubai Flughafen

Als ich aus dem Flugzeug ausstieg begleitete mich ein Mann, welchen ich schon beim Einchecken kennengelernt hatte. Überhaupt hatte ich auf dem Flughafen Frankfurt schon mit 3 Personen bekanntschaft geschlossen.
Es war unglaublich, was auf dem Flughafen los war. Alle Kulturen. Sitzend, liegend, stehend.
Nun sollte ich hier 8 Stunden meines Lebens verbringen. Und es war nachts ca. 24.30 Uhr.
Ich fand einen Platz auf dem Fußboden neben zwei Europaern. Genau genommen aus Ingolstadt. Sie waren sehr nett und so verging die erste Zeit wie im Flug.
Gegen 4.00 ging Ihr Flug weiter nach Kapstadt.
Zuvor aber entdeckte das männliche Wesen von beiden, daß man bei einem Aufenthalt von über 4 Sunden bei Emirates eine Mahlzeit bekommen konnte.
Das war richtig gut, denn gegen 6.00 Uhr brauchte ich dringend Frühstück.
Naja, was heißt Frühstück. Es war eher eine Art First Class Brunch.
Gott wird Euch zu Essen und zu Trinken geben, fällt mir da nur ein ;-).
Bleibt behütet, muß zum Meeting. Hab leider noch kein Telefon. Muß mir erst ne Karte kaufen. Nelli

Dienstag, 23. Januar 2007

Es geht los!

Bin in Frankfurt eingecheckt. Es geht los. Bin doch etwas aufgeregt.
Gut das Gott dabei ist.
Es grüßt Euch die Nelli

Mittwoch, 17. Januar 2007

Hätte doch fast eine Freundin(Kerstin aus Amrumzeiten)
gehabt, welche mit nach Uganda gekommen wäre.
Finde es echt schade, daß sie nicht mitkommt.
Mit Ihr wäre es bestimmt am Anfang etwas einfacher geworden und auch lustiger.
Jetzt muß ich doch alleine den richtigen Flieger finden.
Das find ich als Orientierungchaot gar nicht so einfach.
Naja, in Dubai hab ich 8 Stunden Zeit. Das sollte doch zu schaffen sein ,oder?

Schokolade hab ich jetzt eingekauft und alles beim Volker gelagert.
Nun ist ein Fach im Kühlschrank mit 10 Tafeln Schoki besetzt.
Es ist gar nicht so einfach, sie vor Angreifern wie Kathi und Volker zu schützen.
Und ich hoffe, daß ich dafür nicht Zoll zahlen muß.

Am Wochenende fahre ich nun doch zur Gospelnight nach Dresden.
Auf dem Feldberg liegt kein Schnee zum Ski fahren.
Wer möchte kann unter www.gospelnight-dresden.de zu diesem Tourwochenende um Dresden näheres erfahren.
Wird bestimmt wieder lustig. Hat auch den Vorteil- ich kann in Dresden nochmal die Eltern und Freunde besuchen.
Die letzten 2 Tage war Kathi da.
Kathi hat mir als angehende Musiklehrerin etwas Klavier gelernt (oder auch mir etwas vorgespielt, daß mit dem nachspielen war dann so ne Sache... :-). Und passend dazu waren wir in dem Film "Vito".
PS: Sachen für Uganda sind schon fast alle im Rucksack.
Bleibt behütet Nelli

Freitag, 12. Januar 2007

Ich fühlte mich fast wie im Meer

Hallo Ihr,

Dave und ich waren heute früh schwimmen.
Nachdem die erste Schwimm-Trägheit überwunden war, fühlte ich mich fast wie im Meer ;-).
Naja- vieleicht haben die Augen von dem Chlor etwas gebrannt.

Heut hab ich eine Nachricht von Regine Schweizer bekommen.
Sie ist der Koordinator in Uganda.Sie wünscht sich Luftbalons für die Kinder und eine große Aldischockolade . Schon verrückt.
Es ist schön zu wissen das man willkommen ist.

Gestern hat der ganze SFC für die Reise gebetet.
Heute hab ich eine Karte von Doris erhalten wo sie schrieb das sie an mich denkt.
Ich hab mich sooooooo riesig gefreut .
Es tut gut zu wissen, daß so viele Leute es interessiert.
Ich versuche mein bestes zu erzählen was ich so erlebe.

Naja und je mehr mich Leute jetzt fragen wann es denn nun los geht,
und ich mittlerweile sagen kann- nur noch 11 Tage ,
desto mehr ist man sich auch bewusst, daß es was besonderes ist was man sich da eingelassen hat.
Und ich hoffe einfach nur das Gott alles lenkt und mich am richtigen Ort einsetzt und gebraucht.
Aber, daß hoffen wir uns ja auch sonst so im Alltag, oder?

Also dann- be saved Nelli

Montag, 8. Januar 2007

Hallo Ihr,
seit ca 2 Monaten weiß ich das ich den strengen Winter in Deutschland ausschließen darf und in die Wärme nach Uganda fahre. Genau genaommen nach Kampala.
Nicht ich selber habe dies entschieden sondern es sind eine Menge an Fügungen geschehen.
Für mich Fügungen Gottes.

Heute habe ich erfahren das ich Jugendliche betreuen werde im Alter von 12- 18 Jahren.
Diesmal nicht wie in Amrum gut behütete zickige pupertierende Mädchen ;-).
Es werden Jungs sein die schon eine Menge mitgemacht haben.
Strassenkinder, Waisenkinder wrs. auch Kriegskinder.

Ich fahre mit gemischten Gefühlen nach Uganda.
Zum einen weiß ich das Gott mich begleiten wird denn schließlich wollte er es so.
Zum anderen denke ich werde ich viel lernen und lernen müssen auch über mich selber.
Ich werde lernen müssen Gott zu vertrauen in allen Dingen die ich mache .
Heut hat mir schon jemand erzählt das diese Jugendlichen mehr Gottvertrauen haben
als viele von uns hier in Europa.
Ich denke ich werde von Ihnen viel lernen können.

Nun noch genaue Daten.
Also der Hinflug ist am 23.01 und der Rückflug am 19.3.
Impfungen gegen alles vorhanden. Bestehe jetzt zu mind. 30 % aus Impfstoff.
Die Möglichkeit mich telefonisch zu erreichen ist noch bis zum 19.01 gegeben da ich danach
noch als Skilehrer im SFC tätig sein werde. (Skilehrer die dauernd telefonieren sind bei den Schülern meist unbeliebt besonders wenn der Lehrer dadurch nicht bemerkt das die Schüler unfreiwillig die Piste verlassen).

Es grüsst Euch und bleibt behütet Nelli